Technische Due Diligence von PV-Projekten: Prüfkompetenz der 8.2 Gruppe für sichere Investitionen fundiert, unabhängig, weltweit erprobt!

Die technische Due Diligence ist ein zentrales Instrument zur Risikobewertung.
Die 8.2 Gruppe bietet ein strukturiertes, tiefgehendes Prüfverfahren für Photovoltaikprojekte, das sowohl Eigenkapitalinvestoren als auch finanzierende Banken bei der technischen Bewertung unterstützt.

Die technische Due Diligence umfasst alle relevanten Aspekte entlang des Projektentwicklungs- und Realisierungsprozesses – von der Standortanalyse bis zur Bewertung der Betriebsführung.

Untersucht werden insbesondere:
•    Standorteignung (z. B. Einstrahlung, Verschattung, Topografie)
•    Vertragliche Sicherung der Standortfläche
•    Netzanschlussmöglichkeiten und -verträge
•    Zeitplan und Meilensteine der Projektumsetzung
•    Kostenstruktur und Plausibilität der Investitions- und Betriebskosten
•    Technische Auslegung und Anlagenplanung
•    Simulierte Stromerträge und Annahmen der Ertragsmodelle
•    Technische Bewertung der vorgesehenen Hauptkomponenten
•    Status der Genehmigungsverfahren (z. B. Bauleitplanung, Baugenehmigung)
•    Vertragliche und technische Ausgestaltung des EPC-Vertrags
•    Technische Regelungen des O&M-Vertrags

Die 8.2 Gruppe verfügt über eine langjährige, internationale Erfahrung aus der Prüfung hunderter Solarprojekte weltweit.

Durch ein tiefes technisches Verständnis, belastbare Methoden und vollständige Unabhängigkeit von Herstellern, Projektentwicklern oder Investoren wird eine objektive Einschätzung der Projektqualität gewährleistet.

Die Prüfberichte der 8.2 Gruppe liefern eine transparente Entscheidungsgrundlage für Beteiligungen, Akquisitionen oder Finanzierungszusagen – insbesondere im Hinblick auf technische Machbarkeit, Umsetzungsrisiken und langfristige Betriebsstabilität.

Weitere Informationen zur Due-Diligence-Methodik und Referenzprojekten sind auf Anfrage erhältlich.